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Am Morgen des 14.9.2011 habe ich, angeregt durch die visuellen Beobachter in unserem Forum Stellarum, den Durchgang des GRF über die Jupiterscheibe beobachten können. Dabei wanderte das hübsche Detail von 2:30 MESZ bis 4:40 MESZ von links nach rechts über den Planeten hinweg.

ist seit einigen Wochen zu sehen. Die Supernova in M101 konnte ich schon in der Schweiz mit dem Teleskop beobachten, ich hatte aber aufgrund von zahlreichen Beobachtern, die um das Teleskop standen, kein Bild von ihr gemacht. Nun musste ich eine Woche auf günstiges Wetter warten. - Am 12.9.2011 gelang mir ein gutes Bild, trotz des Vollmondes.

ist mir noch auf der Torrentalp in der Schweiz ins Netz gegangen. Da das Bild mir nicht scharf genug war, habe ich sie noch einmal ins Visier genommen. Nun entstand ein besseres Bild von der lichtschwachen Galaxie, die hinter den vielen, vielen Sternen unserer Milchstraße steht.

In Münsterschwarzach, im fränkischen Flachland mit dem wunderschönen Main, muß ein Beobachter durch viel Luft und Luftfeuchtigkeit schauen. Wesentlich besser von dieser Seite her sind die Voraussetzungen unter hochalpinen Bedingungen auf über 2.000 m über dem Meeresspiegel.

ein wunderschöner Doppel-Sternhaufen war mit den Sternschnuppen der letzten Tage am Morgenhimmel zu bewundern. Nur der helle Mond und vor allem durchziehende Wolken behinderten den Blick.

ist in einer klaren Nacht schon mit dem bloßen Auge im Sternbild Herkules zu sehen. In einem Teleskop verwandelt er sich zu einem Kronleuchter mit Tausenden von Sternen.

ein eindrucksvolles Objekt noch in der Dunkelheit aber auch in der frühen Dämmerung. Ein erstes Foto von ihm entstand am 3.8.2011 und zeigt ihn mit drei seiner Monde und am Morgen des 6.8. konnte ich ein sehr klares Bild von Jupiter und seiner stürmischen Atmosphäre gewinnen.

auf seiner scheinbaren Wanderung über den Sternenhimmel. Die Helligkeit des Kometen nimmt zwar sehr langsam aber stetig zu in den letzten Wochen. Damit werden sich in den nächsten Wochen immer wieder reizvolle Begegnungen mit schon bekannten Objekten ergeben.

hinter dieser kryptischen Bezeichnung (Quasar="quasistellares Objekt") verbirgt sich eine Galaxie, die 8.8 Milliarden Lichtjahre von uns entfernt ist. Sie sandte also ihr Licht aus, als das Weltall (wenn man einmal 13.7 Milliarden Jahre annimmt) gerade mal 1/3 des heutigen Alters hatte.

waren die ersten Beobachtungsziele für den Test eines Foto-Newtons. Dabei zeigten beide deutliche Veränderungen zu den früheren Aufnahmen vor einigen Tagen.

ist gerade in den Monaten Mai bis Juli an der aufgehenden Sonne in unserer Kirche zu erfahren. Der heilige Benedikt schreibt in seiner Regel als Begründung für den Gottesdienst, dass wir Mönche in den Zeiten des gemeinsamen Gebetes "referamus laudes Creatori nostri" - "unserem Schöpfer Lob darbringen".

gelang mir am späten Vormittag des 16.7.2011. Dazu wurden sieben Einzelaufnahmen am Spiegelteleskop gemittelt und weiter verarbeitet.