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Aktuelles

M109 eine Balkengalaxie im Großen Wagen

Die Galaxie ist das am weitest entfernteste Objekt im Katalog von Charles Messier. Deshalb braucht es schon besondere Maßnahmen, sie abzulichten. Ralf Mündlein hat sein 16" ACF Teleskop im Frühjahr 2011 auf die Galaxie gerichtet und ich konnte in den vergangenen Wochen die Bilder zu einem beeindruckenden Bild zusammenfügen.

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Uranus mit seinen Monden

Auch Uranus hatte in den vergangenen Wochen seine Oppositionsstellung und war damit am besten sichtbar. Rein theoretisch wäre er mit bloßem Auge zu sehen, aber seine Helligkeit ist gerade an der Grenze des noch sichtbaren und er verschwimmt damit im Hintergrund der Sterne.

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Jupiter in Opposition zur Sonne

Das heißt, dass der Gasplanet am besten zu beobachten ist, da er von der Erde aus gesehen auf der gegenüberliegenden Seite zur Sonne und uns am nächsten steht.

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NGC 7331 und Stephan´s Quintett

entzog sich über mehrere Versuche hin einer vernünftigen Abbildung. Ein Anzeichen für die geringe Helligkeit der Objekte bzw. ihrer Stellung am Himmel, sie gemeinsam ins Blickfeld zu nehmen. Anfang Oktober gelang es mir die Galaxien gemeinsam abzulichten.

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Die nahe Sonne

war nach den Ausflügen in den intergalaktischen Raum ein leichtes Ziel am Tage. Mit einer Sonnenschutzbrille (niemals nie so in die Sonne schauen!!!) und dem bloßen Auge konnte ein Astronom in der Nähe schon die beiden großen Fleckengruppen ausmachen.

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Ein riesiger Galaxienhaufen

umgibt die ebenfalls sehr große Galaxie NGC 1275. Das Feld um dieses Schwergewicht hat mich gereizt zu fotografieren, um mehr als 100 Galaxien in einem Bildfeld zu vereinen. Meine Hoffnungen wurden nicht enttäuscht...

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Vier Kugelsternhaufen

wollen noch Erwähnung finden. Bevor die Schönwetterphase Ende September / Anfang Oktober ausbrach konnte ich sie noch als "Versuchskaninchen" belichten.

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Jupiter und Mars

waren am Morgen des 24.9.2011 sehr gut zu beobachten. Wobei der König der Planeten den kleineren Mars um das 10-fache im Durchmesser übertrifft.

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M17 - der Omeganebel

ist eine große Wasserstoffwolke, die in ihrer besondern Form die Betrachter über Jahrhunderte in ihren Bann zog. John Herrschel erkannte in dem Nebel ein "Omega" - so kam er zu seinem geläufigen Namen.

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