erkämpfte sich wieder - wie diejenige im Sommer diesen Jahres - ihre Sichtbarkeit nur mühsam gegen die Wolken am Himmel. Als aber der Mond aus den irdischen Hindernissen kam, war wenigstens der Abschluss des Schauspiels zu beobachten. Wie im Sommer ging auch diesmal der Mond schon verfinstert auf, bzw. seine totale Verfinsterung endete schon beim Aufgang an unserem europäischen Horizont. Aber da standen erstmal eine satte Wolkenbank davor in Münsterschwarzach. Erst als der Mond schon 3° über dem Horizont war, konnte ich ihn beobachten.

Das ist nun die vierte Finsternis hintereinander, die durch Wolken erschwert oder gar verhindert wurde. Vielleicht gibt es ja bei der nächsten Finsternis - Sonne oder Mond ist mir gleich - schöneres Wetter!