Jupiter entfernt sich wieder
nachdem der Riesenplanet Ende Oktober in Opposition zur Sonne stand, wird er nun schon merklich kleiner. Seine Entfernung hat um etwa 1/10 zugenommen und damit wurde seine Größe entsprechend kleiner. Dennoch ist er noch immer ein attraktives Objekt. Schon mit dem bloßen Auge fällt Jupiter im Osten nach einiger Zeit nach Sonnenuntergang auf und strahlt fast die ganze Nacht in seinem hellen Glanz. Mit dem Teleskop lassen sich die Einzelheiten auf der schnell rotierenden Scheibe verfolgen und - nicht zu vergessen - natürlich auch der Tanz seiner Monde.
Die beiden Bilder sind Ende November und Anfang Dezember entstanden. In den 20 Tagen Differenz der Aufnahme läßt sich schon die Abnahme des Durchmessers gut erkennen. Da am 9.12.2011 die Monde Ganymed und Io nahe an der Planetenscheibe standen, habe ich sie mit auf dem Bild gelassen und Jupiter aus der Bildmitte entsprechend dem Abstand nach links geschoben.
Auffallend ist für mich das Südliche Äquatorband, das mehr und mehr unter den sich verziehenden Wolken wieder auftaucht. Die Strukturen gleichen alle riesier Blasen, die sich um den ganzen Planeten ziehen.
Die beiden Bilder sind Ende November und Anfang Dezember entstanden. In den 20 Tagen Differenz der Aufnahme läßt sich schon die Abnahme des Durchmessers gut erkennen. Da am 9.12.2011 die Monde Ganymed und Io nahe an der Planetenscheibe standen, habe ich sie mit auf dem Bild gelassen und Jupiter aus der Bildmitte entsprechend dem Abstand nach links geschoben.
Auffallend ist für mich das Südliche Äquatorband, das mehr und mehr unter den sich verziehenden Wolken wieder auftaucht. Die Strukturen gleichen alle riesier Blasen, die sich um den ganzen Planeten ziehen.