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die vermutlich zum großen Virgo-Galaxienhaufen zählt. Ihre Entfernungsbestimmung ist nicht so einfach, weil sie sich auf unsere Milchstraße zu bewegt und sich nicht entfernt, wie das normalerweise weiter entfernte Galaxien tun.

ist auf Aufnahmen im sichtbaren Licht eine dunkle Stelle. Mit Hilfe von Röntgen- und Infrarotsatelliten lässt sich der darin schon entstandene Sternhaufen sichtbar machen (externer Link im Text). Aber mit den Pferdekopfnebel und anderen markanten Objekten ergibt sich mit einfacheren Mitteln schon ein faszinierendes Bild des Himmels.

Einige Wochen nach Mars folgt nun Saturn mit seiner Oppositionsstellung zur Sonne. Er steht im unscheinbaren Sternbild der Waage und ist dort ein auffälliges Objekt.

"Was ist das für ein roter Stern um Mitternacht im Süden?" bin ich vor kurzem gefragt worden. Es ist Mars, der seine Oppositionsstellung zur Sonne erst kurz hinter sich hat.

Am Nordhimmel gibt es eine "galaktische" Entsprechung zum Kreuz des Südens: der Galaxienhaufen Abell 1185. Im Sternbild Löwe bilden viele, weit entfernte Galaxien so etwas wie ein "Galaxienkreuz". Es ist mir kosmischer Hinweis auf das Kreuz, Zeichen der Erlösung durch Jesus Christus, wie es schon immer auch im Sternbild des Kreuzes gesehen wurde.

Ist eine Galaxie von der Seite gesehen mit einer sehr komplexen Struktur und einem Sternenschweif auf der einen Seite. Zusammen mit M65 und M66 bildet sie zusammen das sogenannte Leo-Triplet.

Zwar hatte Jupiter seine Oppositionsstellung im März schon längst hinter sich gebracht, aber der Gasriese zeigte mit einigen seinen Monden noch interessante Details.

Zum Hochfest der Empfängnis des Herrn, neun Monate vor Weihnachten, gibt es am sich verabschiedenden Wintersternhimmel einen himmlischen Weihnachtsbaum zu sehen.

der rund um die Galaxie NGC 3842 gruppiert ist, zeigt in seiner Abbildung mehr Galaxien als Sterne im Feld. Das war der Anlass für mich diese Himmelsregion einmal näher unter die Lupe zu nehmen.

Mars und Saturn stehen am frühen Morgenhimmel, ehe Venus in großem Glanz über dem Südosthorizont aufscheint. Dazu gesellt sich dieser Tage auch noch Merkur, der aber nur sehr schwer in der dunstigen Luft auszumachen ist.

Sie befindet sich im Sternbild der Coma - Haar der Berenike - und ist eine Spiralgalaxie, die wir fast exakt von der Seite aus sehen. Dabei bildet sich die Struktur der Dunkelwolken am Rande der Galaxie deutlich auf dem hell leuchtenden Galaxienkörper ab.

macht einen deutlich unsymmetrischen Eindruck beim Betrachten im Telelskop. Fotografisch kommt sehr deutlich heraus, wie unterschiedlich die Spiralarme der Galaxie sind.