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mit einem besonderen Vordergrundobjekt: dem galaktischen Cirrus. So sind von unserer Milchstraße nicht nur die Sterne mit auf dem Bild, sondern auch der feine Gas- und Staubnebel, der unsere kosmische Heimat durchzieht.

Er trägt auch noch einen schönen und auch sichtbaren Namen: der Doppelbogen-Nebel. Zwei Bögen stehen sich entgegen gesetzt gegenüber und in der Mitte ist der Zentralstern.

In "unserem" Galaxienhaufen, der sich zumeist im Sternbild der Jungfrau befindet, gibt es einige reizvolle Milchstraßensysteme, die unsere etwas weiter entfernte kosmische Nachbarschaft bilden. Im Winter stehen sie am frühen Morgenhimmel..

Als ich im November 2013 einen Vortrag in Koblenz zu Astronomie und Spiritualität gehalten habe, wurde ich auch dazu befragt, wie ich das Verhältnis der beiden so unterschiedlichen Disziplinen sehe. Das Interview führte Simone Bastreri, Stefan Weinert übernahm die Endredaktion von der Rundfunkarbeit des Bistums Trier.

Der Künstler Max Ochante hat die diesjährige Weihnachtskrippe in unserer Kryta gefertigt. Ihr hat er den Namen "Weihnachten, die Mitte der Schöpfung" gegeben. P. Meinrad hat sie für uns ausgesucht und sie präsentiert.

ist der Titel eines Artikels, den Christoph Niekamp von der Pressestelle des Ordinariates Würzburg über mich verfasste.

begegnete mir vor einigen Wochen bei der Abbildung von NGC 7640. Das Ergebnis blieb "wolkig" und etwas ungeklärt. Wirklich harte Informationen konnte ich bislang zu diesem bislang namenlosen Objekt nicht auftreiben.

entwickelt sich im Gegensatz zu seinem Pendant "ISON" prächtig weiter und wird immer größer. Schon am Morgen des 25.11.2013 konnte ich ihn mit freiem Auge sehen. Zwei Tage später zeigte er sich noch größer und heller am Himmel. Bei den Aufnahmen programmierte ich die Nachführung des Teleskops auf die Bahn des Kometen, weil er sich sehr rasch über den Himmel bewegt.

ist benannt nach einem australischen Astronomen, der ihn in diesem Jahr entdeckt hat. Im Moment ist er am Morgenhimmel zu beobachten, was seine scheinbare Bahn am frühen Abend über die Türme der Abtei lenkt.

Paul Hickson, ein amerikanischer Astronom, stellte 1982 einen Katalog von engen Galaxiengruppen zusammen. Ziel war diese Objekte leichter finden und untersuchen zu können.

Wie unsere Milchstrasse zählt NGC 7640 zu den Balkengalaxien. Dabei ist aber der zentrale "Balken" an dem die Spiralarme hängen wesentlich ausgeprägter, wie dies bei unserer eigenen Welteninsel der Fall ist.

ist uns seit Monaten als "Jahrhunderkomet" angekündigt. Wie hell er wirklich wird kann man aber erst sagen, wenn er sein nahes Perihel um die Sonne durchlaufen hat.