Venus und Jupiter sind am Morgenhimmel
die beiden Glanzpunkte, die wir leider in den letzten Wochen nur viel zu wenig beobachten konnten, sind noch einige Zeit im Sternbild Stier miteinander zu sehen - wie von Gaukönigshofen aus Ende Juli fotografiert. Nur durch Wolkenlücken hindurch haben die beiden hellen Planeten in den letzten Tagen ab und zu ihr Licht senden können - ansonsten waren sie, wie bei den letzten Bedeckungsereignissen (Venus vor der Sonne und Mond vor dem Jupiter), bei uns leider nur Wolken zu sehen.
Das Zusammenspiel von den beiden hellen Planeten, das wir vor einigen Monaten am Abendhimmel sahen, wiederholte sich so eher unbemerkt in der Morgendämmerung. Auch das Zusammenstehen der beiden mit Aldebaran, dem Hauptstern im Stier und den Plejaden konnte nur von südlicheren Standorten aus beobachtet werden. Früh am Morgen können wir etwas bei ihrem Aufgang noch erahnen.
Vielleicht haben wir in den kommenden Tagen besseres Wetter und die beiden hellen Planeten können auf ihrer morgendlichen Wanderung (ab etwa 3.00 Uhr bis etwa 5.15 Uhr) über den Himmel mehr und länger beobachtet werden.
Das Zusammenspiel von den beiden hellen Planeten, das wir vor einigen Monaten am Abendhimmel sahen, wiederholte sich so eher unbemerkt in der Morgendämmerung. Auch das Zusammenstehen der beiden mit Aldebaran, dem Hauptstern im Stier und den Plejaden konnte nur von südlicheren Standorten aus beobachtet werden. Früh am Morgen können wir etwas bei ihrem Aufgang noch erahnen.
Vielleicht haben wir in den kommenden Tagen besseres Wetter und die beiden hellen Planeten können auf ihrer morgendlichen Wanderung (ab etwa 3.00 Uhr bis etwa 5.15 Uhr) über den Himmel mehr und länger beobachtet werden.