Sonne und Planeten Ende Mai 2012
Zur Zeit läuft die Sonne zu ihrer sommerlichen Höchstform auf. Die hellen Planeten Jupiter und Venus nähern sich unserem Tagesgestirn. Mars und Saturn verlieren langsam an Helligkeit und Größe. An der Sonne sind seit einige Wochen wieder etwas größere Sonnenflecken zu beobachten. Es war schon spekuliert worden, ob das derzeitige Sonnefleckenmaximum eher auf niedrigen Niveau bleibt und die Sonne die nächsten Jahre an Strahlkraft einbüßt. Noch ist es zu früh, um darüber etwas wirklich klares auszusagen. Zunächst aber haben sich einige hübsche Fleckengruppen gebildet.
Die Sichel der Venus wird immer größer und hat die 50" überschritten. Allerdings ist sie immer schwerer in der Nähe der Sonne zu beobchten. Sie ist nur noch kurz nach Sonnenuntergang tief am Westhimmel zu finden und hat auch etwas an Helligkeit verloren.
Mars wird zusehends kleiner und ist auch nicht mehr ein so heller roter Lichtpunkt am Himmel. Dennoch bereichert er das Sternbild des Löwen in auffallender Weise. Saturn steht noch immer oberhalb von Spica, dem hellsten Stern des großen Sternbildes der Jungfrau im Süden. Auf dem Ring ist nun auch wieder der Schatten der Planetenkugel des Saturn zu sehen, da wir nicht mehr genau auf der Sichtlinie Sonne - Planet stehen.
Die Bilder sind leider etwas von der Luftunruhe "verweht".
Die Sichel der Venus wird immer größer und hat die 50" überschritten. Allerdings ist sie immer schwerer in der Nähe der Sonne zu beobchten. Sie ist nur noch kurz nach Sonnenuntergang tief am Westhimmel zu finden und hat auch etwas an Helligkeit verloren.
Mars wird zusehends kleiner und ist auch nicht mehr ein so heller roter Lichtpunkt am Himmel. Dennoch bereichert er das Sternbild des Löwen in auffallender Weise. Saturn steht noch immer oberhalb von Spica, dem hellsten Stern des großen Sternbildes der Jungfrau im Süden. Auf dem Ring ist nun auch wieder der Schatten der Planetenkugel des Saturn zu sehen, da wir nicht mehr genau auf der Sichtlinie Sonne - Planet stehen.
Die Bilder sind leider etwas von der Luftunruhe "verweht".