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Aktuelles

Sonnenflecken nahe der Wintersonnendwende

waren diese Woche wieder zu sehen. Die Sonne scheint das Minimum ihres elfjährigen Fleckenzyklus durchschritten zu haben und zeigt ab und an wieder dunkle Stellen mit lokalen Magnetfeldern.

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NGC 772 und NGC 770

sind wahrscheinlich zwei wechselwirkende Galaxien. Die größere zeigt an ihrem oberen Ende einen mächtigen, langgezogenen Spiralarm, der auch ein Sternentstehungsgebiet ist. Die Galaxie unterhalb der Mitte (NGC 770) war ihr vor einigen 100 Millionen Jahren sehr nahe gekommen.

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Eine Sonnenfinsternis auf Jupiter

hat mir eine zufällige Beobachtung eingebracht. Am Nachmittag des 12.12.2009 gingen die Wolken für einen kurzen Moment auf und weil ich gerade in der Nähe war, richtete ich mein Teleskop auf Jupiter aus.

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Der Cocoon-Nebel IC 5146

ist zu allererst ein Sternhaufen, der mitten im Entstehen ist. Dabei hat er seine "Kinderstube", eine riesige Gaswolke noch nicht abgelegt, sondern regt sie von innen her zum Leuchten an.

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Die Monde des Uranus (Ergänzung)

sind leider so lichtschwach, dass sie nur mit größeren Teleskopen der visuellen Beobachtung zugänglich sind. Für kleinere Geräte bleibt da nur die fotografische Seh-Hilfe.

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Der Stern von Bethlehem (Ergänzung)

bewegt noch immer Autoren in kontroverser Weise. In Sky&Telescope finden sich in den Dezemberausgaben 2007 / 2008 zwei gegensätzliche Artikel: von Leugnung seiner Historizität bis zur Klarstellung, was der Stern von Bethlehem eben nicht bzw. wirklich gewesen sei. In der deutschen Astronomiezeitschrift Sterne und Weltraum folgt in der Januarausgabe 2010 eine historisch kritische Replik.

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25 Jahre Saturnfotografie

1984 unternahm ich es erstmals - noch mit einer Spiegelreflexkamera, die ich mit einem Freund auf das Teleskop im huckepack Verfahren montiert hatte - Saturn zu fotografieren. Seither haben sich in den letzten Jahren einige Bilder vom Ringplaneten in meinem Archiv angesammelt.

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Saturn und Mars am Morgenhimmel

Ein mittleres Wolkenloch gab am 5.12.2009 den Blick auf Saturn und Mars frei. Zwar behinderten leichte Schleierwolken die Sicht aber dafür war von Luftunruhe fast nichts zu sehen.

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Mars wird heller und größer

Der rote Planet ist am Morgen im Sternbild des Krebses im Süden zu finden. Da die Sternengegend nicht besonders auffällig ist, fällt Mars um so deutlicher auf.

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Kalifornien liegt im Perseus

zumindest auch astronomisch. Da die Form von NGC 1499 an den US-amerikanischen Staat erinnert wurde für ihn diese Bezeichnung übernommen.

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Ein Objektivtest und der Herznebel

In alten Beständen der Abtei fand sich ein 180 mm Objektiv aus vergangenen DDR-Zeiten. Ein Versuch sollte zeigen, welche Qualitäten das Objektiv an einer digitalen Kamera mit H-alpha Empfindlichkeit hat (für das es nicht gebaut wurde). Heraus kam ein überraschendes Ergebnis.

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Lichtwechsel von Mira

Mira ist ein Veränderlicher Stern im Sternbild Walfisch (Cetus). Mal ist er mit dem bloßen Auge, ja mit einem Feldstecher nicht zu sehen, - mal kann er heller werden wie Menkar, der hellste Stern des Walfisch.

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