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Aktuelles

Kalifornien liegt im Perseus

zumindest auch astronomisch. Da die Form von NGC 1499 an den US-amerikanischen Staat erinnert wurde für ihn diese Bezeichnung übernommen.

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Ein Objektivtest und der Herznebel

In alten Beständen der Abtei fand sich ein 180 mm Objektiv aus vergangenen DDR-Zeiten. Ein Versuch sollte zeigen, welche Qualitäten das Objektiv an einer digitalen Kamera mit H-alpha Empfindlichkeit hat (für das es nicht gebaut wurde). Heraus kam ein überraschendes Ergebnis.

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Lichtwechsel von Mira

Mira ist ein Veränderlicher Stern im Sternbild Walfisch (Cetus). Mal ist er mit dem bloßen Auge, ja mit einem Feldstecher nicht zu sehen, - mal kann er heller werden wie Menkar, der hellste Stern des Walfisch.

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"Very faint, exremely large, much extended..."

"Sehr schwach, sehr groß und weitläufig...", so lautet die Beschreibung im New Great Catalogue (NGC) für NGC 4236. Die Galaxie war am Morgen des 31.10.2009 eher ein Verlegenheitsobjekt, so dass mir nicht ganz klar war, was ich mir als Ziel ausgesucht hatte.

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Expansion des Krebsnebel M1

Bei einem Vergleich heutiger Bilder mit älteren fällt die Expansion des Krebsnebels deutlich auf. Dies wurde schon in den 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts entdeckt, jedoch mit deutlich einfacheren, technischen Mitteln als heute.

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Planeten am Morgenhimmel im Oktober 2009 (Ergänzung)

Am Horizont in der Morgendämmerung begegnen sich in den nächsten Tagen gleich drei Planeten: Merkur, Venus und Saturn. Einzige Schwierigkeit dabei: Wolken am Himmel. Dennoch waren alle vier Himmelskörper am 16.10.2009 in der Morgendämmerung aufzuspüren.

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Es müssen nicht 7.200 mm sein...

um Jupiter und seine Monde abzulichten, wie auf den Aufnahmen von Anfang Oktober. Das Bild einer meiner Brüder beweist es. Er nahm seine Digitalkamera, stellte auf 10-fach Zoom und belichtete eine Sekunde. Erstaunlich, was alles auf dem Bild zu finden war...

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Die Größe bzw. Kleinheit der Jupitermonde

im Verhältnis zum Riesenplaneten ist schon beeindruckend. Unser Mond hat immerhin einen Durchesser von ca. einem Drittel der Erde. Bei Jupiter dominiert der Planet seine Monde überdeutlich.

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Die Farbe des Mondes

wird meist als "gelb" oder "weiß" bezeichnet. Dies Angabe hat oft mit dem Stand über dem Horizont zu tun. Tatsächlich reflektiert aber die Mondoberfläche kaum Licht. Auf der Erde und bei Tageslicht besehen wäre die Mondoberfläche ziemlich schwarz.

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Astronomie und Glaube

war das Thema des Vortrages, das mir LVHS-Direktor Johannes K. Rücker in Freckenhorst gestellt hatte. Anlass war die Eröffung meiner Ausstellung in der dortigen Landvolkshochschule vom 1.-30.10.2009.

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Die Internationale Raumstation (ISS)

war in den letzten Wochen nach Anbruch der Dämmerung immer wieder im Überflug zu sehen. Grund genug, das nicht mehr ganz irdische Flugobjekt einmal am 22.9.2009 näher zu beobachten.

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