Wünsche ich allen Besuchern meiner Homepage. Auf ein Gespräch von André Heller mit seiner 102-jährigen Mutter Elisabeth hat mich P. Fidelis hingewiesen. Den Ausschnitt, den die Astronomie im weitesten Sinne betrifft, möchte ich hier zitieren.

André: Was müssten die Menschen dringend lernen?
Bescheidenheit und Güte.

Wie lernt man das am besten?
[Elisabeth denkt lange nach.] Indem man nachts intensiv Sterne am Himmel betrachtet. Mein Gott, da muss einem doch auffahllen, wie nichtig das Irdische ist. Zusammenhalt wäre doch das einzig Vernünftige. Die Politiker und Manager und Religionsführer müssten in jeder klaren Nacht den Himmel beobachten, dann wäre gleich vieles besser. (...)

Das Buch ist unter dem Titel "Uhren gibt es nicht mehr, Gespräche mit meiner Mutter in ihrem 102. Lebensjahr" erschienen. Das Zitat ist aus dem Fünfzehnten Gespräch, S. 90 entnommen.unter dem Titel "Uhren gibt es nicht mehr" lebenskluge Gespräche mit seiner 102-jährigen Mutter - derstandard.at/2000054572394/Andre-Heller-Blicke-bis-auf-den-Grund-der-Seeleunter dem Titel "Uhren gibt es nicht mehr" lebenskluge Gespräche mit seiner 102-jährigen Mutter - derstandard.at/2000054572394/Andre-Heller-Blicke-bis-auf-den-Grund-der-Seele