Wonderful Cosmos
Denn die modernen Teleskope und Kameras zeigen uns spektakuläre Bilder der Welt, die wir über uns im Sternhimmel bewundern können. Mit der naturwissenschaftlichen Erforschung des Weltalls ergeben sich immer bessere Theorien über die Herkunft und damit der Entwicklung des Menschen in und aus unserem Universum.
All dieses Wissen kann uns helfen, das Wunderbare in unserer Welt zu erkennen. Es ergibt sich somit kein Widerspruch zu unserem Glauben an eine Schöpfung Gottes - viel mehr ist es eine Ergänzung, die uns zu einem tieferen Verständnis des Schöpfers führen kann. Beide Seiten, Wissenschaft und Glaube, helfen sich gegenseitig bei der Einordnung des Menschen und die Sicht auf unser Weltall, das uns umgibt.
Eine Gruppe von 17 Teilnehmer*innen machte sich mit P. Christoph auf den Weg einer Spurensuche durch die wunderbare Welt der Physik, Astronomie (auch ein wenig Chemie und Biologie) hin zu unserem Glauben an einen Schöpfer. Dabei wurden die Grenzen der Naturwissenschaft und des Glaubens ausgelotet. Dabei wurde deutlich, wie wichtig die gegenseitige Bezogenheit der verschiedenen Erkenntnisweisen für unser Verständnis unserer Welt ist.
Topics aus dem Ablauf des Tages waren:
Space – Time – Gravity Dimensions of Planets, Sun, Stars ...
In the Beginning: LCDM-Model — and Creation (Work in Groups)
Energy, Gravity — Kabod JHWH
Evolution in the Cosmos (physics, chemistry, biology)
Wonderful Nature in Ben Sirach
Small groups: Does Science Eliminate the Mystery?
Science and Faith
Astronomical Breath Meditation
Conclusion