M33 im Kompositverfahren
Am Morgen des 4.10. machte ich eine Aufnahme von M33. Getreu der visuellen Devise "M33 immer eine Enttäuschung wert" war das Bild wesentlich schwächer als erhofft. Ich nehme an, dass dies am schwachen Mondschein sowie einer eher schlechten Durchsicht und starker Luftunruhe lag. Dennoch wollte ich das Bild nicht so einfach im Archiv "unbrauchbar" verschwinden lassen. Daher nahm ich ein Bild von Ende August 2009 und kombinierte es mit dem aktuellen Bild von dieser Woche. Heraus kam zwar kein "pretty picture" aber immerhin ein Bild, das die Mühe und das frühe Aufstehen wert war.
M33 liegt im Sternbild Dreieck. Unter besten Bedingungen habe ich die Galaxie auch schon ohne optische Hilfsmittel mit freiem Auge gesehen. Da ihre Randbereiche sehr ausgedehnt und daher lichtschwach sind braucht es mindestens gute Bedingungen, die Galaxie zu beobachten. Bei guter Durchsicht offenbaren sich drei Spiralarme und die hellsten Nebel als Einzelobjekte im Teleskop und ergeben damit einen erhebenden Anblick.
M33 gehört zur lokalen Gruppe. Untersuchungen zeigten, dass es in der Vergangenheit zwischen ihr und M31, die Andromedagalaxie eine enge Begegnung gab. Deshalb kommt es auch zu einer vermehrten Sternentwicklung in M33 und eine Gasbrücke zwischen den beiden Sternsystemen kann bei entrpechender Wellenlänge und Belichtung sichtbar gemacht werden.
M33 liegt im Sternbild Dreieck. Unter besten Bedingungen habe ich die Galaxie auch schon ohne optische Hilfsmittel mit freiem Auge gesehen. Da ihre Randbereiche sehr ausgedehnt und daher lichtschwach sind braucht es mindestens gute Bedingungen, die Galaxie zu beobachten. Bei guter Durchsicht offenbaren sich drei Spiralarme und die hellsten Nebel als Einzelobjekte im Teleskop und ergeben damit einen erhebenden Anblick.
M33 gehört zur lokalen Gruppe. Untersuchungen zeigten, dass es in der Vergangenheit zwischen ihr und M31, die Andromedagalaxie eine enge Begegnung gab. Deshalb kommt es auch zu einer vermehrten Sternentwicklung in M33 und eine Gasbrücke zwischen den beiden Sternsystemen kann bei entrpechender Wellenlänge und Belichtung sichtbar gemacht werden.