M33 - am Teleskop gezeichnet
ergibt ein ganz anderes Bild der Galaxie, als wenn sie mit einer langen Belichtungszeit mit einer Kamera eingefangen wird. Der subjektive Eindruck am Teleskop ist in jedem Falle überwältigend. M33, eine Nachbargalaxie im Sternbild Dreieck, konnte ich letztes Jahr wunderschön ins Bild setzen mit einer langen Belichtungszeit am 10" Newton. Bei der letzten Beobachtung am Morgenhimmel im Schwarzwald hatte ich keine Fotoausrüstung zur Hand und auch kein Teleskop, das geeignet gewesen wäre, ein derartiges Bild zu gewinnen.
Also entschloss ich mich kurzerhand zu einer Zeichnung. Zunächst zeichnete ich die mir auffälligen Details mit Kugelschreiber auf ein gefundenes Notizpapier. Viele Wasserstoff- und Sternnebel fielen mir auf und ließen die Spiralarme der Galaxie erkennen. Aufgrund der Fülle der Details fiel es mir schwer, alles ins Bild zu setzen, was ich im Okular sah.
Kurze Zeit nach der Beobachtung habe ich mit einem richtigen Bleistift und ordentlicher Zeichenunterlage eine Reinzeichnung zu erstellen versucht, das den mir noch lebendigen Eindruck am Fernrohr wieder zu geben versucht. Später habe ich das Bild gescannt und negativ weiter verarbeitet, damit der Eindruck im Okular wieder gegeben wird.
Also entschloss ich mich kurzerhand zu einer Zeichnung. Zunächst zeichnete ich die mir auffälligen Details mit Kugelschreiber auf ein gefundenes Notizpapier. Viele Wasserstoff- und Sternnebel fielen mir auf und ließen die Spiralarme der Galaxie erkennen. Aufgrund der Fülle der Details fiel es mir schwer, alles ins Bild zu setzen, was ich im Okular sah.
Kurze Zeit nach der Beobachtung habe ich mit einem richtigen Bleistift und ordentlicher Zeichenunterlage eine Reinzeichnung zu erstellen versucht, das den mir noch lebendigen Eindruck am Fernrohr wieder zu geben versucht. Später habe ich das Bild gescannt und negativ weiter verarbeitet, damit der Eindruck im Okular wieder gegeben wird.