Jupiter am Abend und Saturn am Morgen
Die beiden größten Planeten des Sonnensystems glänzen jeweils am Anfang und am Ende der Nacht jeweils im Süden. Jupiter sehr hell neben Venus und Saturn etwas zurückhaltender neben Mars am Morgen. Dabei hat Jupiter seine beste Sichtbarkeit längst hinter sich gelassen und eilt seiner Konjunktion mit der Sonne im Sommer zu. Dabei nimmt sein Durchmesser und seine Helligkeit immer mehr ab. Dennoch ist er ein Glanzpunkt am Himmel. Wenn es die Luftruhe zulässt, zeigt sich seine Oberfläche mit vielen Details, wie am 6. Februar 2012 mit seinem Großen Roten Fleck und turbulenten Strömungen um ihn herum.
Eine Zeichnung von Jupiter vom Heiligen Abend des letzten Jahres stelle ich als Vergleich zu dem Bild mit den elektronischen Kameras und nicht geringen Aufwand an Bildverarbeitung.
Saturn zeigt wieder seinen markanten Ring und die Wolkenstrukturen rings um die einzelnen Breiten. Dabei ist das Bild im infraroten Wellenlängenbereich aufgenommen worden, bei dem auffällig die uns zugewandte Polregion des Planeten dunkler erscheint.
Eine Zeichnung von Jupiter vom Heiligen Abend des letzten Jahres stelle ich als Vergleich zu dem Bild mit den elektronischen Kameras und nicht geringen Aufwand an Bildverarbeitung.
Saturn zeigt wieder seinen markanten Ring und die Wolkenstrukturen rings um die einzelnen Breiten. Dabei ist das Bild im infraroten Wellenlängenbereich aufgenommen worden, bei dem auffällig die uns zugewandte Polregion des Planeten dunkler erscheint.