Der Katzenaugennebel NGC 6543
ist ein sehr kleiner, planetarischer Nebel, der durch Aufnahmen des Hubble-Space-Teleskop berühmt geworden ist und dessen Aufnahme ihm auch den blumigen Name einbrachte. Weniger als halb so groß im Teleskop wie Jupiter und viel lichtschwächer ist er eine Herausforderung für eine Abbildung. Denn es fehlt ihm schlichtweg an Größe. Die Helligkeit ist gar nicht so sehr das Problem. Im Teleskop ist der Nebel leicht zu finden und als nebliges Oval auch zu identifizieren. Doch von der komplexen Struktur, wie sie auf Aufnahmen des HST zu finden sind, ist gar nichts zu erkennen.
Erstaunlich sind schon die Einzelheiten bis hinab zu einer Bogensekunde, die auf dem Bild zu sehen sind. Die Größe von 22"x16" macht es für unser kleines Instrument schwierig noch mehr Details zu erfassen. Der Zentralstern, der als extrem heißer "Wolf-Rayet Stern" die vor Jahrtausenden ausgestoßenen Gasmassen von innen her zum leuchten anregt, hat etwas mehr als die Hälfte der Masse unserer Sonne. Er steht am Ende seiner Lebenszeit und wird sich weiter zum "Weißen Zwerg" entwickeln.
Die Schönheit dieses Planetarischen Nebels lassen die komplizierten physikalischen Prozesse vergessen.
Erstaunlich sind schon die Einzelheiten bis hinab zu einer Bogensekunde, die auf dem Bild zu sehen sind. Die Größe von 22"x16" macht es für unser kleines Instrument schwierig noch mehr Details zu erfassen. Der Zentralstern, der als extrem heißer "Wolf-Rayet Stern" die vor Jahrtausenden ausgestoßenen Gasmassen von innen her zum leuchten anregt, hat etwas mehr als die Hälfte der Masse unserer Sonne. Er steht am Ende seiner Lebenszeit und wird sich weiter zum "Weißen Zwerg" entwickeln.
Die Schönheit dieses Planetarischen Nebels lassen die komplizierten physikalischen Prozesse vergessen.