Der Doppelsternhaufen h und chi im Perseus
kann schon mit bloßem Auge zwischen dem "W" der Kassiopeia und dem umgekehrten "Y" des Perseus in einer mondlosen Nacht leicht als doppeltes nebeliges Objekt erkannt werden. Schon im Feldstecher zeigen sich die beiden Sternhaufen als in vielen Sternen aufgelöstes Wölkchen. In einem kleinen Teleskop treten die Sterne besser heraus. In einem mittleren Teleskop (ab 10 cm Öffnung) wird der Doppelsternhaufen zu einem prächtigen Objekt, der nicht nur hunderte von Sterne präsentiert, sondern sie in ihren verschiedenen Farben schimmern läßt.
Mit etwa 7.000 Lichtjahren gehören die Sternhaufen zu unserer Galaktischen Nachbarschaft. Mit einem Alter von einigen Millionen Jahren sind sie vergleichsweise jung. Auf dem Bild erkennt man Stellen, die dunkel sind, ein Hinweis auf Staub- bzw. Gaswolken, die nicht leuchten und vor den sonst so zahlreich leuchtenden Milchstraßensternen stehen.
Für eine Fotografie ist der Doppelsternhaufen h und chi im Perseus gar nicht so einfach, wenn es darum geht die Dynamik der Sternhelligkeiten und deren Farben richtig darzustellen. Dazu ist die Aufnahme von letzter Woche fast zu kurz belichtet. Die Farbaufnahme stammt gar aus dem Jahre 2004 - so lange gehörte der Sternhaufen nicht zu meinen Zielen...
Mit etwa 7.000 Lichtjahren gehören die Sternhaufen zu unserer Galaktischen Nachbarschaft. Mit einem Alter von einigen Millionen Jahren sind sie vergleichsweise jung. Auf dem Bild erkennt man Stellen, die dunkel sind, ein Hinweis auf Staub- bzw. Gaswolken, die nicht leuchten und vor den sonst so zahlreich leuchtenden Milchstraßensternen stehen.
Für eine Fotografie ist der Doppelsternhaufen h und chi im Perseus gar nicht so einfach, wenn es darum geht die Dynamik der Sternhelligkeiten und deren Farben richtig darzustellen. Dazu ist die Aufnahme von letzter Woche fast zu kurz belichtet. Die Farbaufnahme stammt gar aus dem Jahre 2004 - so lange gehörte der Sternhaufen nicht zu meinen Zielen...