Von einem Sonnensturm
war diese Woche die Rede. Aber es kam nur ein "laues Lüftchen" von unserem Zentralstern. Allen spektakulären Meldungen zum Trotz geschah nichts - und die Sonne zeigt sich im Optischen sehr unauffällig... Am 9.6. hieß es nicht nur auf tagesschau.de "Sonnensturm könnte Stromnetze und Satelliten stören", um damit eine eher weniger heftige Schlagzeile zum Auswurf einer eher mittelmäßigen Menge an Gas von der Sonnenoberfläche zu zitieren. Von all dem war aber wenig auf der Erde zu spüren und nicht nur deshalb, weil das meiste an uns vorbei ging.
Die Sonne durchläuft gerade das Ende ihres letzten Aktivitätsminimums. Das heißt, in den nächsten Jahren wird es wieder vermehrt Sonnenflecken und aktive Regionen auf der Sonne geben, von denen große Mengen an Gas und geladenen Teilchen in Richtung Erde gesandt werden. Zwar war der Ausbruch der letzten Woche eine der größten in den letzten Jahren, doch insgesamt war er nichts besonderes.
Tilman Althaus hat auf astronomie-heute.de einen lesenswerten Artikel zum wissenschaftlichen Hintergrund geschrieben. Visuell ist die Sonne in den letzten Wochen sehr unauffällig. Heute morgen zeigte sie nur zwei schwache Fleckengruppen, für die der Beobachter schon genauer am Teleskop hinblicken musste.
Die Sonne durchläuft gerade das Ende ihres letzten Aktivitätsminimums. Das heißt, in den nächsten Jahren wird es wieder vermehrt Sonnenflecken und aktive Regionen auf der Sonne geben, von denen große Mengen an Gas und geladenen Teilchen in Richtung Erde gesandt werden. Zwar war der Ausbruch der letzten Woche eine der größten in den letzten Jahren, doch insgesamt war er nichts besonderes.
Tilman Althaus hat auf astronomie-heute.de einen lesenswerten Artikel zum wissenschaftlichen Hintergrund geschrieben. Visuell ist die Sonne in den letzten Wochen sehr unauffällig. Heute morgen zeigte sie nur zwei schwache Fleckengruppen, für die der Beobachter schon genauer am Teleskop hinblicken musste.