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P. Christoph gibt Tipps zum Sternschnuppen beobachten

Interview mit dem Domradio zu den "Laurentiustränen"

Wenn der Mond untergegangen ist, am besten zwanzig Minuten lang nicht mehr aufs Handy schauen, bis sich die Pupillen vergrößert und die Augen der Dunkelheit angepasst haben: Das rät der passionierte Hobby-Astronom Pater Christoph Gerhard OSB allen, die möglichst viele Sternschnuppen sehen wollen. 

ie sollten sich zudem in einen Liegestuhl begeben, den Blick nach oben und Nordosten richten und einfach Geduld haben. Klar, das Wetter müsse auch noch mitspielen und je dunkler die Umgebung, desto höher sei auch die Ausbeute. 

Der Benediktiner, der in seiner Heimatabtei Münsterschwarzach sogar eine Sternwarte betreibt, hat in lauen Sommernächten selbst schon stundenlang auf dem Boden gelegen und nach den berühmten Perseiden Ausschau gehalten. 

Das ganze Gespräch gibt es beim Domradio nachzulesen:

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