Galaxienrundreise und eine strahlende Sonne
Nach einer nächtlichen Rundreise über den Galaxien überhäuften Osthimmel am gestrigen Abend, ging mir am Vormittag eine von Flecken übersäte Sonne ins Netz. Beides hat derzeit sein Reiz: die Nacht und der Tag! Die Galaxie M108 habe ich - ähnlich wie M82 - wie eine längliche Zigarre mit Dunkelstrukturen beobachten können. M81 zeigte sogar Andeutungen seiner Spiralarme.
Beim planetarischen Nebel M97 konnte ich nach längerem Hinsehen die "Dunkelwolken" des Eulenkopfes und auf der Südseite die Abschwächung das Nebels beobachten.
M51, die Whirpoolgalaxie, zeigte sich als wunderschön doppelter Nebel mit einem Halo um den helleren. Die Lichtbrücke zwischen beiden Zentren war sehr schön zu sehen. Die Spiralstruktur konnte ich nicht sicher feststellen.
Die Galaxie M101 stand noch zu tief für Einzelheiten. Ein großer, verwaschener Nebelfleck fand sich im Okular.
Das Leotriplet, die drei Galaxien im Löwen, M 65, 66 und NGC 3628 habe ich mit Spannung angefahren nach der langen Belichtung vom Freitag. M 66 zeigte in seiner länglichen Gestalt Struktur nach Süden und Norden. M 66 als länglicher, großer Nebelfleck machte ein fast hellen Eindruck. Und im Vergleich verstand ich, dass Messier NGC 3628 nicht sah, er ist doch gleich um eine Ecke dunkler. Allerdings sah ich leicht die Dunkelwolken, die den Nebel teilen.
Das andere Leotriplet, M 95, 96 und M 105 zeigt in den Galaxien leider keine beobachtbaren Einzelheiten. NGC 3384 und 3389 waren als Begleiter von M 105 zu sehen. Letztere allerdings ist schon fast an der Grenze des 7"ers.
NGC 2903 fand ich als "gespiegeltes Seepferdchen". Der Balken war deutlich zu sehen und oben und unten ein schwach ausgebildeter gekrümmter Fortsatz zeugte von der Zuordnung der Galaxie als Balkenspirale.
NGC 4559 war ein deutlich flächiges aber strukturloses Nebelfleckchen; die Spindelgalaxie NGC 4565 zeigte sichhingegen in voller Länge und mit einer feinen Dunkelwolke in der Mitte.
Beim planetarischen Nebel M97 konnte ich nach längerem Hinsehen die "Dunkelwolken" des Eulenkopfes und auf der Südseite die Abschwächung das Nebels beobachten.
M51, die Whirpoolgalaxie, zeigte sich als wunderschön doppelter Nebel mit einem Halo um den helleren. Die Lichtbrücke zwischen beiden Zentren war sehr schön zu sehen. Die Spiralstruktur konnte ich nicht sicher feststellen.
Die Galaxie M101 stand noch zu tief für Einzelheiten. Ein großer, verwaschener Nebelfleck fand sich im Okular.
Das Leotriplet, die drei Galaxien im Löwen, M 65, 66 und NGC 3628 habe ich mit Spannung angefahren nach der langen Belichtung vom Freitag. M 66 zeigte in seiner länglichen Gestalt Struktur nach Süden und Norden. M 66 als länglicher, großer Nebelfleck machte ein fast hellen Eindruck. Und im Vergleich verstand ich, dass Messier NGC 3628 nicht sah, er ist doch gleich um eine Ecke dunkler. Allerdings sah ich leicht die Dunkelwolken, die den Nebel teilen.
Das andere Leotriplet, M 95, 96 und M 105 zeigt in den Galaxien leider keine beobachtbaren Einzelheiten. NGC 3384 und 3389 waren als Begleiter von M 105 zu sehen. Letztere allerdings ist schon fast an der Grenze des 7"ers.
NGC 2903 fand ich als "gespiegeltes Seepferdchen". Der Balken war deutlich zu sehen und oben und unten ein schwach ausgebildeter gekrümmter Fortsatz zeugte von der Zuordnung der Galaxie als Balkenspirale.
NGC 4559 war ein deutlich flächiges aber strukturloses Nebelfleckchen; die Spindelgalaxie NGC 4565 zeigte sichhingegen in voller Länge und mit einer feinen Dunkelwolke in der Mitte.