Der Mond mit seiner "dunklen" Seite
ist bei uns im Frühjahr am Abendhimmel zu bestaunen. Unseren Himmelsnachbarn in einer Abbildung abzulichten, ähnlich den des visuellen Eindruckes, war schwieriger als ich dachte. Dabei ist die riesige Dynamik der Lichtverhältnisse der erste schwierige Faktor. Der zweite sind die schwachen Nuancen in der Fläche der dunklen Seite selbst, die Mare mit ihren Kratern. Und der dritte schwierige Part liegt im aufgehellten Himmelshintergrund selbst. Nach einer längeren Zeit der Bildbearbeitung bin ich nun mit den Aufnahmen aus dem April einigermaßen zufrieden. Es ginge sicher noch besser...
Im beleuchteten Teil fällt vor allem das Mare Crisum als große Ebene Fläche auf. Aber schon die benachbarten dunklen Flächen sind das Mare Fecunditatis und Mare Tranquilitas. Auffällig im dunklen Teil ist links oberhalb der Bildmitte der große Krater Tycho mit seinen Strahlen, die von seinem großen Einschlag herkommen. Rechts davon, nach Durchquerung des Mare Nubium, findet sich der Krater Copernicus, dessen Strahlen ebenfalls sichtbar sind. Oben ist das Mare Procellarum, ein ausgedehntes dunkles Gebiet, in dem ein kleiner Krater auffällt.
Neben dem Mond sind auch zwei Sterne zu finden, die aufgrund der längeren Belichtungszeit festgehalten werden konnten.
Im beleuchteten Teil fällt vor allem das Mare Crisum als große Ebene Fläche auf. Aber schon die benachbarten dunklen Flächen sind das Mare Fecunditatis und Mare Tranquilitas. Auffällig im dunklen Teil ist links oberhalb der Bildmitte der große Krater Tycho mit seinen Strahlen, die von seinem großen Einschlag herkommen. Rechts davon, nach Durchquerung des Mare Nubium, findet sich der Krater Copernicus, dessen Strahlen ebenfalls sichtbar sind. Oben ist das Mare Procellarum, ein ausgedehntes dunkles Gebiet, in dem ein kleiner Krater auffällt.
Neben dem Mond sind auch zwei Sterne zu finden, die aufgrund der längeren Belichtungszeit festgehalten werden konnten.